Überwachung an der Strecke
Die Betreiber der Eisenbahninfrastruktur verfügen häufig über ein Netz von streckenseitigen Sicherheitsüberwachungsstationen (z. B. zur Erkennung von Radaufschlägen, Übergewicht oder Heißläufern). Wenn man RFID-Lesegeräte mit diesen Stationen kombiniert, erhält man die Sicherheitsinformationen auf Waggonebene. Die an den streckenseitigen Lesepunkten identifizierten Wagen können mit einer Geschwindigkeit von 250 km/h unterwegs sein. Ein spezielles Lesegerät von Turck Vilant Systems erledigt dies problemlos.